Willkommen auf meiner Homepage
Sibylle Grath
Diplom Sozialpädagogin
systemische Beraterin
Begleitung nach der Hakomi® Methode
Körper im Sein - Gemeinsam (im) Sein
Lust auf neue Erfahrungen? Lust darauf, einen Weg zu mehr Klarheit, Zufriedenheit und Stärke mit mir zu gehen?
Im Rahmen von Sicherheit und entstandenem Vertrauen gehen wir gemeinsam Ihren Weg in Veränderungen.
Aus einem Gefühl der Annahme und Wertschätzung Ihres Soseins heraus begleite ich Sie im Erforschen Ihrer eigenen, inneren Welt.
HAKOMI® bietet Raum, seelische Verwundungen und im Körper sitzende traumatische Erfahrungen durch für Sie relevante, fehlende, korrigierende Erfahrungen zu heilen und die Möglichkeit zu erkennen, dass in jedem von uns ein existierendes, "kernhaftes Selbstgefühl des Ganzseins" (J. Eisman) vorhanden ist.
Was erwartet Sie im Rahmen einer Begleitung:
Im Zentrum unserer gemeinsamen Arbeit steht die Achtsamkeit. Sie ermöglicht es, sich selbst zu erforschen, eine(n) innere(n) Beobachter(in) zu installieren. Diese(r) innere Beobachter(In) besitzt die Fähigkeit, sich desidentifizieren zu können von dem, was unser Bewusstsein kontinuierlich kreiert und bekommt nach und nach mit, wie unser Inneres strukturiert ist.
Die Fähigkeit zu beobachten, ohne zu werten, ist die höchste Form der Intelligenz
(J. Krishnamurti)
In heilsamer, therapeutischer Beziehung sein:
Im Kontakt mit sich selbst und der Therapeutin zu sein ermöglicht es, Ressourcen zu entdecken und Kräfte zu entwickeln, Glaubenssätze zu erkennen und jenseits von Überlebensstrategien im Hier und Jetzt anzukommen.
Wir befragen den Körper, der uns als Zugangsweg zu Inhalten Ihres Erfahrungswissens dient: mittels Wahrnehmung von Körperreaktionen bekommen wir Informationen über Gefühle und Empfindungen, und bereiten den Weg, korrigierende, heilsame Erfahrungen zu ermöglichen.
Was zeichnet die Methode HAKOMI® aus?
Mastery is the natural result of mindfullness (R. Kurtz)
Eine Therapiemethode, die in den vergangenen Jahren im Bereich der Psychotherapie zusehends an Bedeutung gewonnen hat, ist die aus den USA stammende HAKOMI®-Therapie, die ich anbiete.
Als erfahrene HAKOMI®-Therapeutin begleite ich Sie in Einzelsitzungen (circa 90 Minuten). Diese körper- und erfahrungsorientierte tiefenpsychologische Therapiemethode kann zur Bearbeitung belastender Themen genutzt werden.
Ein zentrales Element von Hakomi® ist Innere Achtsamkeit. Innere Achtsamkeit ist ein Bewusstseinszustand nicht wertender Selbsterforschung. Man könnte ihn beschreiben mit: genauem Hinspüren, langsamer-werden, Bewertungen loslassen und sich neugierig interessiert und entspannt sich selbst zuwenden. So wird es möglich, destruktive Grundüberzeugungen wahrzunehmen und eingeschliffene, ungesunde Verhaltensweisen und Symptome in ihrer Tiefe zu verstehen.
Durch Innere Achtsamkeit können wesentliche Einstellungen zu sich selbst, zu
anderen Menschen und zum Leben wahrgenommen, überprüft und auf der
Grundlage neuer Erfahrungen erweitert oder verändert werden.
Die Therapie erfolgt in persönlichen Gesprächen, unterstützt durch Techniken, die den Körper mit einbeziehen und Übungen zur Selbsterkundung.
Ron Kurtz schreibt zu Bedeutung des Wortes Hakomi:
„Hakomi ist ein Wort der Hopi-Indiander mit einer modernen und einer archaischen Bedeutung. Modern lässt es sich als Frage „Wer bist du?“ und als Aussage „Der, der du bist!“ übersetzen. Und genau dieser Übergang von der Frage zur Feststellung ist Gegenstand wachstumsorientierter Psychotherapie. Die fortschreitende (Wieder-)Entdeckung des Selbst ist die Aufgabe dieser Therapie. Die archaische Bedeutung von Hakomi ist: „Wie stehst du in Beziehung zu diesen vielen Bereichen?“ Das kann man auch so übersetzen: Welchen Standpunkt nimmst du gegenüber den einzelnen Aspekten des Lebens ein? Wie stehst du zum Beispiel zum spirituellen Bereich, zum materiellen Bereich, zu den großen Lebensthemen? Wie zum Menschen gegenüber, zu Freiheit und Verantwortlichkeit? Wie stehst du bezüglich all dieser Bereich? Nun, entweder du weißt es, wie du dazu stehst, oder du weißt es nicht. Therapie bedeutet, etwas darüber herauszufinden. Sie dreht sich in erster Linie um Entdeckungen, nämlich um die Frage, wer du bist. Und um deine tiefsten, emotionalen Einstellungen. Es geht nicht nur darum, wer du glaubst zu sein. Es geht nicht um etwas, was du intellektuell begreifen kannst. Es geht darum, wer du im tiefsten Grunde deines Herzens bist.“
aus „Körperzentrierte Psychotherapie“, Synthesis Verlag
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